Quelle unseres Reichtums – Quelle unserer Tränen – Quelle unseres Lebens

wasser 3080Blau ist das Licht, in das die Kirche getaucht ist. Etwa 100 Besucherinnen und Besucher mögen es sein, die am Abend des 11. März den Weg in die Pfarrkirche St. Peter und Paul gefunden haben und den Beginn eines „meditativen Abend“ zum Thema Wasser des Lebens erwarten. Die Glocke schlägt acht.

Erst hört man es gar nicht, überhört es im leisen Gemurmel der Erwartung auf den Abend. Aber es wird langsam lauter: das Geräusch fallender Wassertropfen. Das Tip - tip wird zu einem Blubbern, zu einem Rauschen; es strömt laut und gewaltig – und wer im Mittelschiff sitzt, hat es sofort wahrgenommen: Über dem Hochchor ist ein Wasserfall zu sehen – Wasser, das mit unaufhaltsamer Kraft nach unten stürzt. Wasser – Wasser des Leben.

Einweihung des Kreuzes im Garten des St. Marien-Krankenhauses am 1. November 2015

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Das über 300 Jahre alte Wegekreuz im Garten des St. Marienkrankenhauses hat wegen der vor einigen Wochen begonnenen Bauarbeiten einen neuen Standort bekommen. An der alten Stelle war es vielen Menschen zumindest einmal im Jahr aufgefallen, wenn der Altar zum Fronleichnamsfest aufgestellt wurde und die Prozession nach der hl. Messe hier ihren Anfang nahm.

Kreuze markieren oft einen Weg, geben die Richtung an – ähnlich einem Wegweisersind aber auch dazu da, einen Moment auf dem eigenen Lebensweg innezuhalten. Die Stelle, an der sich jetzt das Kreuz befindet ist eine Art„Kreuzung“ zwischen dem Krankenhaus, dem Seniorenheim und dem Marienhof. Es ist nicht zu übersehen. In Zukunft soll am Fronleichnamsfest die Prozession hier beginnen.

Dieses  Kreuz ist schon mehrfach umgezogen. Wahrscheinlich stand es ursprünglich in der Nähe des Ober-Tores, bis das Stadttor am Anfang des 19. Jahrhunderts abgerissen wurde. Kreuz und Stadttor: Wenn man in die Stadt wollte, musste man am Kreuz vorbei, ebenso war es, wenn man die Stadt durch das Tor wieder verließ. Die Menschen haben einen Moment inne gehalten. Ein kurzer Gruß, ein Gebet: Jesus als Begleiter auf dem Weg.

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Es regnete. Es regnete langanhaltend und gründlich, als sich Pater Staszek, David Lüngen (1. Stellvertretende Bürgermeister der Stadt Ratingen), Winfried Schittges (Landschaftsverband Rheinland), Gerd Gellißen (Jakobusbruderschaft Düsseldorf) und Hildegard Frohn (Deutsche Jakobusgesellschaft Aachen) gemeinsam mit etwa 70 Frauen und Männern auf dem Homberger Dorfplatz trafen, die dabei sein wollten, als die Stele des Jakobswegs offiziell eingeweiht wurde.

Mehr dazu auf der Jacobus-Website!

Das Foto zeigt David Lüngen, den 1. Stellvertretenden Bürgermeister der Stadt Ratingen.

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