be 2018 1„Aufbruch“ – das ist das Thema des neuesten Heftes unseres Pfarrbriefs „Bileams Esel“; in diesen Tagen wird er an alle Haushalte, in denen ein Mitglied unserer Pfarrei lebt, verteilt.

„Aufbruch“ – das weist auf das Osterfest hin.

„Aufbruch“ – Pfarrer Schmidt blickt auf die letzten Jahrzehnte der Kirche zurück und freut sich immer noch über die Aufbrüche, die er erleben durfte.

„Aufbruch“ – ein Aufbruch kann auch entstehen aus der Erfahrung des Karsamstags, dem Tag, der von der Abwesenheit Gottes geprägt ist wie kein anderer im Kirchenjahr.

Dies und vieles andere mehr können Sie lesen in der jüngsten Nummer von „Bileams Esel“ – hier im Netz und ganz in Farbe.

Was Sie in de Online-Ausgabe leider nicht finden können, ist ein Gedicht des Schweizer Pfarrers und Schriftstellers Kurt Marti zum „Auferstehung“. Aus lizenzrechtlichen Gründen darf es nur in der gedruckten Ausgabe erscheinen.

altIn neuem Layout präsentiert sich das erste Heft unseres Pfarrbriefs "Bileams Esel" im Jahr 2013. In den nächsten Tagen wird es an alle Haushalte unseres Pfarreigebiets, in denen Mitglieder unserer Gemeinden wohnen, verteilt werden; in den Kirchen liegt es ab Anfang März aus.

"Hoffen" ist das leitende Thema des Heftes. Pater Staszek schreibt über die Hoffnung in Theologie, Poesie und Psychologie; Pfarrer Füsgen beschreibt seine Hoffnungen, wenn er an die Zukunft der Kirchen denkt; besonders dankbar sind wir für die Abdruckerlaubnis eines Artikels von Hans Kremer mit dem Titel "Hoffnung für Judas?"

Sie können lesen über das Pietà-Pojekt in unserer Pfarrkirche und über Osterbräuche; Sie erfahren, was unser Weihbischof Dr. Schwaderlapp uns anlässlich der baldigen Firmung schreibt - dazu Vieles andere mehr, was hier nicht einzeln aufgezählt werden kann.

Lesen Sie selbst - bald das gedruckte Heft bei sich zu Hause oder schon jetzt hier Online - ganz in Farbe.

Das Redaktionsteam von Bileams Esel

Am Morgen stand Bileam auf, sattelte seinen Esel und ging mit den Hofleuten aus Moab. Aber Gott wurde zornig, weil Bileam mitging, und der Engel des Herrn trat Bileam in feindlicher Absicht in den Weg, als Bileam, begleitet von zwei jungen Männern, auf seinem Esel dahin ritt. Der Esel
sah den Engel des Herrn auf dem Weg stehen, mit dem gezückten Schwert in der Hand, und er verließ den Weg und wich ins Feld aus. Da schlug ihn Bileam, um ihn auf den Weg zurückzubringen. Darauf stellte sich der Engel des Herrn auf den engen Weg zwischen den Weinbergen, der zu beiden Seiten Mauern hatte. Als der Esel den Engel des Herrn sah, drückte er sich an der Mauer entlang und drückte dabei das Bein Bileams gegen die Mauer. Da schlug ihn Bileam wieder. Der Engel des Herrn ging weiter und stellte sich an eine besonders enge Stelle, wo es weder rechts noch links eine Möglichkeit gab auszuweichen. Als der Esel den Engel des Herrn sah, ging er unter Bileam in die Knie. Bileam aber wurde wütend und schlug den Esel mit dem Stock. Da öffnete der Herr dem Esel den Mund, und der Esel sagte zu Bileam: Was habe ich dir getan, dass du mich jetzt schon zum dritten Mal schlägst? Bileam erwiderte dem Esel: Weil du mich zum Narren hältst. Hätte ich ein Schwert dabei, dann hätte ich dich schon umgebracht. Der Esel antwortete Bileam: Bin ich nicht dein Esel, auf dem du seit eh und je bis heute geritten bist? War es etwa je meine Gewohnheit, mich so gegen dich zu benehmen? Da musste Bileam zugeben: Nein. Nun öffnete der Herr dem Bileam die Augen, und er sah den Engel des Herrn auf dem Weg stehen, mit dem gezückten Schwert in der Hand. Da verneigte sich Bileam und warf sich auf sein Gesicht nieder. Der Engel des Herrn sagte zu ihm: Warum hast du deinen Esel dreimal geschlagen? Ich bin dir feindlich in den Weg getreten, weil mir der Weg, den du gehst, zu abschüssig ist. Der Esel hat mich gesehen und ist mir schon dreimal ausgewichen. Wäre er mir nicht ausgewichen, dann hätte ich dich vielleicht jetzt schon umgebracht, ihn aber am Leben gelassen. Bileam antwortete dem Engel des Herrn: Ich habe gesündigt, aber nur, weil ich nicht wusste, dass du mir im Weg standest. Jetzt aber will ich umkehren, wenn dir mein Vorhaben nicht recht ist.

aus dem Alten Testament, Buch Numeri (22,22-24)

Termine in der Pfarrei

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