• Das Gemeindefest St. Suitbertus fand dieses Jahr, am 31. August und 1. September statt. Die Festlichkeiten begannen am Samstag um 17:00 Uhr mit der Vorabendmesse.

    Dank der tatkräftigen Unterstützung vieler Helfer erstrahlte der Festplatz auf der Klosterwiese erneut in einladender Pracht. Die sommerlichen Temperaturen schufen die perfekte Atmosphäre für einen gemütlichen Sommerabend, an dem sich die Gemeinde versammelte.

    Anlässlich des 70-jährigen Jubiläums der Gemeinde wurde ein Zeitstrahl der wichtigsten Ereignisse angefertigt. Diese Tafel wurde pünktlich zum Gemeindefest an der Wand des linken Seiteneingangs befestigt.

    Im Anschluss an die Familienmesse am Sonntag bei der drei neue Messdienerinnen eingeführt, sowie zahlreiche Messdiener-Jubilare geehrt wurden, ging das Gemeindefest bei sommerlichen Temperaturen für Groß und Klein weiter.

    Es fand der allseits beliebte Trödel- und Bücherflohmarkt statt. Schon seit Anfang August wurden die Schätze des Trödels gesichtet und sortiert, während Bücher sorgfältig im Atrium zum Verkauf ausgelegt wurden. Der Trödelmarkt und die Bücherauswahl zogen wie immer zahlreiche Menschen aus Nah und Fern auf unser Festgelände.

    Für das leibliche Wohl war erneut bestens gesorgt. In der Klosterküche wurden polnische Spezialitäten zubereitet, begleitet von Pommes frites, verschiedenen Salaten, Reibekuchen, Würstchen und Steak - um nur einige der Köstlichkeiten zu nennen.

    Die Kinder hatten ihren Spaß auf der Spielwiese, die dieses Jahr von den Pfadfindern des Dumeklemmer-Stamms übernommen wurde.

    Wir möchten uns von Herzen bei allen Helfern bedanken, die zum Erfolg dieses Festes beigetragen haben. Zwei Drittel des Erlöses kommen unserer Patengemeinde in Montero/Bolivien zugute, während ein Drittel für die Ausrichtung des nächsten Gemeindefestes in unserer Gemeinde reserviert bleibt.

    Ein paar Impressionen sind in der Bildergalerie zu finden.
  • Das Gemeindefest St. Suitbertus fand auch dieses Jahr, wie gewohnt, am ersten September-Wochenende statt. Die Festlichkeiten begannen am 2. September um 17:00 Uhr mit der Vorabendmesse, bei der Pater Peter offiziell in unserer Gemeinde willkommen geheißen wurde.

    Dank der tatkräftigen Unterstützung vieler Helfer erstrahlte der Festplatz auf der Klosterwiese erneut in Einladender Pracht. Die sommerlichen Temperaturen schufen die perfekte Atmosphäre für einen gemütlichen Sommerabend, an dem sich die Gemeinde versammelte.

    Am Sonntag, dem 3. September, fand der allseits beliebte Trödel- und Bücherflohmarkt statt. Schon seit Anfang August wurden die Schätze des Trödels gesichtet und sortiert, während Bücher sorgfältig im Atrium zum Verkauf ausgelegt wurden. Der Trödelmarkt und die Bücherauswahl zogen wie immer zahlreiche Menschen aus Nah und Fern auf unser Festgelände.

    Für das leibliche Wohl war erneut bestens gesorgt. In der Klosterküche wurden polnische Spezialitäten zubereitet, begleitet von Pommes frites, verschiedenen Salaten, Reibekuchen, Würstchen und Steak - um nur einige der Köstlichkeiten zu nennen.

    Das Gemeindefest ging bei sommerlichen Temperaturen am Sonntag für Groß und Klein weiter. Die Kinder hatten ihren Spaß auf der Spielwiese, wo sie in der Hüpfburg herumtobten. Die Mitarbeiterinnen des Kindergartens verwandelten so manches Kinderlächeln in Schmetterlinge, Löwen oder Tiger. Am Glücksrad wurde nach Herzenslust gespielt.

    Um 14:00 Uhr bildeten sich dann die Schlangen am Kuchenbuffet, das dank zahlreicher Kuchen- und Tortenspenden eine beeindruckende Auswahl bot. Der offizielle Teil des Festes endete gegen 20 Uhr.

    Wir möchten uns von Herzen bei allen Helfern bedanken, die zum Erfolg dieses Festes beigetragen haben. Zwei Drittel des Erlöses kommen unserer Patengemeinde in Montero/Bolivien zugute, während ein Drittel für die Ausrichtung des nächsten Gemeindefestes in unserer Gemeinde reserviert bleibt.

    Ein paar Impressionen sind in der Bildergalerie zu finden.
  • 2212 sts erster advent2212 sts zweiter advent2212 sts dritter advent2212 sts vierter advent
    Darauf warten wir:
    Dass einer kommt und
    unsere Nacht zum Tag macht,
    unsere Ketten sprengt,
    unsere Gräber öffnet.

    Darauf hoffen wir:
    Das einer sagt,
    wo es langgeht,
    wie es weitergehen soll,
    worauf wir uns verlassen können.

    Darauf bauen wir:
    Das einer hingeht und
    Alles richtet,
    endlich klar Schiff macht
    einen neuen Anfang setzt.

    Doch siehe da:
    Ein Kind.
    Was ist dem schon zuzutrauen,
    sagen die einen.
    Warte erst, bis es groß wird,
    sagen die anderen.
    Da wächst mir ein Anfang heran,
    denke ich.
    Was will ich mehr?

    Thomas Meurer


    Lass dein Licht leuchten!
    Hab keine Angst, dabei etwas falsch zu machen.
    Du wirst sehen,
    dass durch dich viele Menschen
    von der Liebe Gottes berührt werden.
  • Nach dem Jahre 2019 fand am ersten Septemberwochenende das Gemeindefest statt, das traditionell am Samstagabend mit einem Gottesdienst startet.
    Pater Gregor hieß Pfarrer Schilling, Pater Adam und alle Anwesenden herzlich willkommen. Besonders begrüßte er seinen Mitbruder Pater Rafał (ausgesprochen Rafau) und die Pastoralassistentin Magda Sczuka. Beide verstärken ab sofort das Seelsorgeteam der Pfarrei.

    Der Gospelchor von St. Suitbertus freute sich auf seine aktive Mitgestaltung der Messe und nachdem das letzte Lied verklungen war, kam Alt und Jung auf der Klosterwiese zusammen und feierte bei frisch gezapftem Bier, leckerem Aperol Spritz, süßen Limonaden, trockenen Weinen und heißem Grillgut bis spät in die Nacht.

    Der Sonntag begann dann mit der Familienmesse, in der ein neuer Messdiener aufgenommen und einige Messdienerinnen und Messdiener für ihren langjährigen Dienst am Altar geehrt wurden.

    Danach konnten Gemeindemitglieder und Gäste auf dem gut sortierten Bücher- und Edeltrödelmarkt auf Schnäppchenjagd gehen.
    Unter rund 12.000 Bücherspenden waren sicherlich einige „Schätzchen“ zu finden. Und auch manches Geschirr, Schmuckstück und Elektrogerät bekam ein neues Zuhause.

    Wer hungrig war, stärkte sich mit Bigos, polnischer Suppe, Pommes, Reibekuchen, Rostbratwurst, Steak, Salat oder Schmalzbroten ehe am frühen Nachmittag dann noch der Waffelstand und die gut sortierte Kuchentafel eröffnet wurde.
    Die Auswahl an selbstgebackenen Kuchen und Torten war wieder enorm und fand wie alle anderen Leckereien reißenden Absatz.

    Die Kinder konnten auf der Wiese spielen, sich auf der Hüpfburg austoben und am Gewinnrad ihr Glück probieren. Die Erwachsenen erfuhren Interessantes über die neue Wirkungsstätte von Pater Adam, der jetzt in Peru in der Mission arbeitet.
    Auch Pater Rafał stand den Feiernden für einen kleinen Plausch zur Verfügung. In geselliger Runde wurde wieder Gemeinschaft gelebt und erlebt, so dass auch dieser Tag erst spät am Weinstand endete.

    Mein Fazit: Trotz der hochsommerlichen Temperaturen war es ein rundum gelungenes Fest, dass hoffentlich im nächsten Jahr wieder stattfindet. Ich würde mich sehr freuen.

    Bilder sind in der Galerie zu finden.

    Brigitte Panneck, Gemeindemitglied
  • Vor genau 150 Jahren wurde der Heilige Josef zum Schutzpatron der gesamten katholischen Kirche erhoben.

    https://www.vaticannews.va/de/vatikan/news/2020-12/papst-franziskus-patris-corde-heiliger-josef-corona-arbeit.html

    Um dieses Jubiläum zu feiern, ruft Papst Franziskus in seinem Apostolischen Schreiben „Patris corde“, beginnend an diesem Dienstag ein besonderes Jahr aus, das – bis zum 8. Dezember 2021 – speziell dem Ziehvater Jesu gewidmet ist. Hintergrund des Schreibens ist aber auch die Covid-19 Pandemie: Diese habe verdeutlicht, welche Bedeutung gewöhnliche Menschen haben – all jene, die sich jenseits des Rampenlichts tagtäglich in Geduld üben und Hoffnung verleihen, indem sie Mitverantwortung säen. Genauso, wie der heilige Josef, „dieser unauffällige Mann, dieser Mensch der täglichen, diskreten und verborgenen Gegenwart“, so Franziskus. 

    In der Kirchengemeinde St. Suitbertus wurde für dieses besonderen Jubiläumsjahr am 19.03.2021 ein Bild und eine Kerze geweiht. Es werden in Abständen und zu besonderen Anlässen Votiv-Gottesdienste zur Ehren des Hl. Josefs stattfinden

     2103 sts josef
    Foto: Angela Leineweber


    Der heilige Josef – Ein Vorbild            

    Auszug: von Joachim Sikora aus „ und dies soll euch zum Zeichen sein“ (Hans Nitsche Hg.)

    Was zeichnet diesen Mann aus?

    Mir fallen dazu Begriffe wie Gottvertrauen,

    Liebe, Tapferkeit, Treue, Genügsamkeit,

    Hilfsbereitschaft, Bindung, Spontanität,

    Verantwortung, Gehorsam, Bescheidenheit ein.

    Sind diese Eigenschaften in unserer Zeit, in der

    Selbstfindung und Selbstverwirklichung

    in den Mittelpunkt gestellt werden, noch aktuell?

    Oder sind diese Tugenden nicht gerade

    entscheidende Stationen auf dem Weg

    zur Selbstverwirklichung und einer

    positiven Lebensgestaltung?

    Der heilige Josef ist dafür ein geeignetes Vorbild.

  • 2101 sts krippe 6
    Drei Männer suchen. …
    In einem wunderbar aufstrahlenden Stern
    erblicken diese königlichen Menschen das Zeichen,
    das sie zum Aufbruch ruft.

    Weil ihnen die Wahrheit,
    die es zu finden gilt,
    das kostbarste Gut ist,
    setzen sie alles dafür ein.

    Sie vertrauen auf einen letzten Halt,
    auf den sie sich im Leben
    und im Sterben verlassen können.

    Das Geheimnis von Weihnachten sagt aus,
    dass dieses Suchen ein Ziel
    und dieser Stern, auf den wir zugehen,
    einen Namen hat:

    Gott in Jesus von Nazaret.

    Von: Karl Lehmann
  • 2012 sts weihnachtsstern

    In einer der dunkelsten Nächte strahlt am Himmel ein Stern auf, der neue Wege erahnen lässt.
    Menschen, müde geworden und starr in ihrer alltäglichen Mühsal, werden bewegt, aufzubrechen und der Hoffnung nachzuspüren, die in ihrer Mühe geboren wird.
    Beschwingt und beflügelt wagen sie, sich auf Neues einzulassen. Es ist, als habe ein Engel sie sanft berührt.
    Stern-Zeichen, Leuchtspur in der Nacht, wo alle Wege einst verfinstert waren.
    von Christa Spilling-Nöker

    Wir wünschen allen einen guten Stern für das Neue Jahr 2021.
  • 2012 sts krippe 5
    Kind sein.
    Klein sein,
    hilflos sein,
    unfertig sein,
    Auf andere angewiesen sein,
    Arm sein,
    Fehler haben,
    Traurig sein,
    weinen,
    Sich fallen lassen können
    Im Vertrauen auf liebende Menschen
    Das Leben in Freude erleben

    Herr,
    als Eltern sind wir oft überfordert
    von Erwartungen und aufgaben,
    die unsere Kinder,
    unsere Mitmenschen
    oder wir selbst uns stellen.
    Schenke Du uns wachsendes Vertrauen
    Zu dem Kind in der Krippe,
    damit wir als Eltern
    das Kind in uns sehen
    und annehmen können.

    Lass in uns – Im Vertrauen auf Dich –
    Neues Leben wachsen.
    Amen

    von Beate Frantzen
  • 2012 sts krippe 4Du kamst in unsere Welt und hast kein Haus gefunden, das dich aufnahm.
    Du bist auf der Reise geboren.
    Du bist ein Unterwegs- Gott,
    ein Gott für die, die unterwegs sind.

    Die Hirten machen sich auf den Weg,
    sie sind es gewohnt, unterwegs zu sein.
    Auf ihrer Weide warst Du ihnen nah,
    genau wie beim Herdenzug.

    Ich weiß, Du bist mir, wie den Hirten nah.
    Trotz der Ängste, Zweifel, Nöten,
    trotz unseres Wissens, unseres Stolzes, unseres Erfolgs
    bist Du mit uns, wo wir auch unsere Wege gehen.

    Lass mich zu Dir aufbrechen.
    Lass uns Heutige den Weg miteinander finden,
    den Weg zum Kind,
    in dem der große Gott uns begegnet.

    Von Franz Josef Freericks
    (aus: und dies soll Euch ein Zeichen sein…, Hans Nitsche (Hg))
  • Liebe Gemeindemitglieder von St. Suitbertus,

    es ist besser ein Licht zu entzünden, als die Dunkelheit zu beklagen. Und seht nur richtig hin: In Eurer Gemeinde sind schon viele Lichter aufgegangen.

    Ist es nicht immer wieder schön, wenn eine Kerze nach der anderen am Adventskranz angezündet wird und daran erinnert, dass das wunderbare Ereignis von Jesu Geburt immer näher rückt?! In Eurer Kirche wird das in diesem Jahr noch durch wöchentlich wechselnde, liebevoll gestaltete vorweihnachtliche Bibel-Szenen unterstrichen. Ich bin ganz sicher, dass Eure Augen bei einem Blick in die Marienkapelle gestrahlt haben.

    Ein kleines Licht wollen auch unsere Kindergartenkinder zu den Menschen bringen. Sie wollen all denen eine Freude machen, die wegen der Pandemie momentan nicht am Gottesdienst teilnehmen können. So haben sie eifrig Karten gebastelt, um diese mit Weihnachtsgrüßen zu versenden. Seid nicht traurig, wenn nicht jeder eine Karte bekommt, sondern freut Euch über die nette Idee der Kinder und das Zeichen der Verbundenheit.

    Auch der Sozialkreis der Gemeinde denkt an all die Menschen, die zurzeit vom Gemeindeleben abgeschnitten sind und an diejenigen, die Weihnachten im Krankenhaus oder Pflegeheimen verbringen müssen. Fleißige Helfer haben bereits besondere Weihnachtsgrüße vorbereitet, die ein Lächeln in Gesichter zaubern werden.

    Zu einem anderen Licht habt Ihr alle aktiv beigetragen. Der Spendenaufruf für Eure Patengemeinde scheint von großem Erfolg gekrönt zu sein. Ein Ergebnis liegt noch nicht vor, denn die Aktion läuft ja noch über die gesamte Adventszeit. Ich konnte aber schon feststellen, dass es bisher eine recht stille Kollekte war. Das heißt: es fielen nicht nur Kleingeld sondern viele Scheine lautlos in den Opferstock. Vielleicht machen Euch die vom Missionskreis gebastelten Dankeschön-Karten ein wenig Freude. Um wieviel mehr aber werdet Ihr Euch freuen, wenn Ihr Euch die leuchtenden Augen und strahlenden Gesichter in Montero vorstellt. Sobald das dortige Klinikpersonal erfährt, dass es der Anschaffung des Wärmebettchens für Neugeborene ein großes Stück nähergekommen ist, wird die Begeisterung und Dankbarkeit grenzenlos sein.

    Ich bin überzeugt, dass noch viel mehr Lichter von Euch angezündet werden. Doch nicht von allen habe ich etwas erfahren, und wahrscheinlich würde der Platz auf dieser Seite nicht ausreichen, von allen zu berichten. Ich danke all denen, die unermüdlich versuchen, unsere Welt ein wenig heller zu machen.

    In der Vorfreude auf Weihnachten und voller Dankbarkeit

    grüßt Euch von Herzen

    Euer Guter Geist
  • 2012 sts krippe 3
    Herbergssuche
    Herr Jesus Christus,
    es fand sich kein Platz für Dich,
    als Du Herberge suchtest –
    unansehnlich und unerkannt,
    armer Leute Kind.

    Lass uns Platz schaffen für Dich
    In allen Gemeinden,
    in allen Häusern,
    in allen Herzen!

    Amen

    Gebet von Norbert Herkenrath ( Misereor )
    Aus: Und Dies soll Euch ein Zeichen sein ( Hans Nitsche Hg.)
  • 2011 sts krippe 2
    Maria besucht Elisabeth, ihre Verwandte. Beide Frauen haben, jede auf ihre Art, mit Gott Unbegreifliches erlebt.
    Sie sind guter Hoffnung!
    Gott greift in das Leben von Menschen ein, geht ihre Lebenswege mit und wendet sie zum Guten, auch wenn wir es manchmal noch nicht verstehen können.

    Maria
    Schwester im Glauben
    von Gott berührt
    hast du dich
    auf den Weg gemacht
    du hast dich aufgemacht
    um Gott zur Welt zu bringen

    Maria
    Schwester im Glauben
    Ich will mich aufmachen
    mich auf den Weg machen
    weil ich mich und meine Welt
    zu Gott bringen will

    weil ich das suche,
    was du gefunden hast


    Aus: Eigentlich ist Maria ganz anders (ISBN 978-3-451-31014-0)
    Andrea Schwarz


    Das Magnifikat GL 634, Lk 1,46-55
    Maria betet dieses Gebet in der Hoffnung auf Gottes Hilfe:
    „Meine Seele preist die Größe des Herrn, und mein Geist jubelt über Gott meinen Retter“
  • 2011 sts krippe 1

    Der Advent lässt uns nachdenken über das Jahr, über unser Leben.

    Wir spüren die Dunkelheit der Jahreszeit und vermissen das Licht.

    Auf der Suche nach diesem Licht wird uns bewusst, was uns wichtig ist im Leben:

    Ist es Glaube – Hoffnung – Liebe?         Die Drei göttlichen Tugenden?

    Im Glauben steckt Vertrauen, steckt die Sicherheit, dass wir aufgehoben und beschützt sind.

    In der Hoffnungkeimt die Zuversicht, dass alles gut wird, dass wir eine Zukunft haben.

    In der Liebesind wir sicher, dass wir nicht allein sind, dass wir von Gott geliebt sind und diese Liebe an unseren Nächsten weitergeben können.

    In der schweren Zeit der Pandemie mit Ihren Einschränkungen und Regeln zu menschlichen und sozialen Beziehungen ist das besonders wichtig.

    Wir haben die Möglichkeit die Nähe zu Gott zu suchen.

    • Im Gottesdienst
    • In den Frühschichten
    • Im stillen Gebet im Kirchenraum
    • In der Betrachtung der Adventsszenen in der Marienkapelle

    Eine besinnliche Zeit in Glaube, Hoffnung und Liebe.

  • Liebe Gemeindemitglieder,

    entfällt, geschlossen, abgesagt, verboten…. Das sind die Worte, die momentan überall zu hören sind. Es macht Euch, gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit traurig, mutlos. Daher melde ich mich wieder bei Euch, um Euch ein wenig abzulenken. Nicht, dass ich Eure Ängste nicht verstehen könnte, doch ich schlage vor, ein kleines Wort vor die Sorge zu setze: FÜR. Das klingt viel weniger trostlos und fordert auf, nicht in Traurigkeit zu verharren.

    Ich lenke Euren Blick auf die Menschen in Eurer Gemeinde, die sich redlich mühen, etwas Normalität zu schaffen, die z.B. Gottesdienst möglich machen und die jetzt schon seit Wochen daran arbeiten, das Weihnachtsfest würdig zu gestalten. Nehmt sie wahr, schenkt Ihnen hin und wieder ein gutes Wort, ein Dankeschön, etwas, das sie ermutigt, weiterzumachen. Trübe Kritik dagegen lähmt nur ihren Elan und lässt dem guten Geist nur wenig Raum.

    Fürsorge sollte auch Eurer Bücherei gelten, auf dass sie nicht ihre Existenzberechtigung verliert. Ich empfehle Euch sehr, den „Buchspiegel“, der am Schriftenstand ausliegt, mitzunehmen, darin zu stöbern und das eine oder andere Buch bei Eurer Bücherei zu bestellen. Dies wäre eine gute Unterstützung und Anerkennung für das Team.

    Ja, und dann wäre da noch unsere Patengemeinde in Montero. Wenn Ihr dort hinblickt, wird Euer Kummer plötzlich ganz klein. Dort kämpfen die Menschen nicht nur gegen die Pandemie. Die politische Lage ist kritisch, das Gesundheitssystem denkbar schlecht, die Armut groß. Pater Juan meldete sich vor einigen Tagen und teilte erfreut mit, dass er von einem Teil Eurer Spenden endlich eine Waschmaschine kaufen konnte. Ihr wundert Euch? 80% der Haushalte in Bolivien waschen noch mühevoll von Hand! Wer genügend Geld hat, beauftragt Waschfrauen mit der Arbeit. Sie bekommen dafür ca. 5 Euro pro Tag.

    Ihr hattet P. Juan gebeten, zu erklären, für welches Projekt er Eure Unterstützung wünscht. Nun, in seiner Pfarrei gibt es eine Klinik, die schon immer, aber ganz besonders jetzt, hervorragende Arbeit leistet, viele Patienten kostenlos behandelt und daher keine Gewinne macht. Der dortige Chefarzt beklagt schon lange das Fehlen eines Wärmebettes für Neugeborene. Die Sterblichkeit der Säuglinge liegt zehnfach höher als in Deutschland. Durch die Anschaffung dieses Bettes könnte sie jedoch erheblich gesenkt werden. Pater Juan möchte dies, auch aus Dankbarkeit der Klinik gegenüber, möglich machen und bittet um Eure Hilfe. Der Missionskreis wird daher schon bald einen Spendenaufruf starten, in der Gewissheit, dass er bei Euch nicht ungehört bleibt.

    Zum Schluss noch ein anderer Gedanke. Singt Ihr nicht in der Kirche ……Christus meine Zuversicht. Auf Dich vertrau ich und fürcht‘ mich nicht…? Heißt Evangelium nicht FROHE Botschaft?

    Seid also mutig! Diese Pandemie, die Eure Tage verdunkeln, Euch traurig und ängstlich machen möchte, hat diesen Zuruf verdient:

    Du kannst uns unsere Freude nicht nehmen!

    Mit großer Zuversicht und Gottvertrauen im November 2020

    grüßt Euch von Herzen

    Euer Guter Geist

  • Liebe Gemeinde!
    Weitere zwei Wochen sind seit Ostersonntag gleich vergangen. Die Zeit vergeht sehr schnell; die Erkrankungsquote beim Coronavirus lässt uns die Hoffnung nicht aufgeben, dass wir vielleicht bald wieder zu Feier der Gottesdienste uns in unseren Kirchen versammeln dürfen. Wir halten Sie - wie immer - auf dem Laufenden. Hier finden Sie von mir einige Zeilen, die ich zum 3. Ostersonntag für Sie geschrieben habe.
    Bleiben Sie gesund und passen Sie gut auf sich auf! Behüte und segne Sie Gott!
    Ihr Pater Gregor.

     

    Was sind das für Dinge, über die ihr auf eurem Weg miteinander redet? (Lk 24, 17)

    Diese Frage hörten auch wir am Ostermontag bereits oder werden es fakultativ jetzt am 3. Ostersonntag direkt von Jesus gestellt bekommen. Wenn ich die Antworten raten müsste, würde ich sagen: wir reden über das Coronavirus…
    Dieses Thema beschäftigt uns immer noch am meisten: wie lange hält es noch an? Ist der Höhepunkt der Pandemie bereits hinter uns? Haben wir es vielleicht überstanden? Was wird dann noch der Herbst bringen? Eine neue Welle der Erkrankungen?
    Was würde Jesus uns darauf antworten? Vielleicht Ähnliches, was ER den beiden Jüngern erwiderte: Ihr Unverständigen, deren Herz zu träge ist, um alles zu glauben… (Lk 24, 25)
    Wann wird die Welt es begreifen, wann werden wir, Christen, uns daran erinnern, dass Gott alles in seinen Händen hält? Die freudige Osterzeit ist der beste Anlass dazu: mit der Auferweckung seines Sohnes stellte Gott seine Allmacht unter Beweis; an seinem Sieg über den Tod dürfen wir bereits teilnehmen; im Kampf gegen jede Krankheit, gegen jedes Leiden – geradezu gegen das Coronavirus – darauf sollen wir uns berufen! Nötig dazu ist nur der Glaube an die Aufer-stehung Jesu, wie Petrus in seinem Brief sagt: Ihr wisst, dass ihr (…) nicht um einen vergänglichen Preis losgekauft wurdet, nicht um Silber oder Gold, sondern mit dem kostbaren Blut Christi, des Lammes ohne Fehl und Makel (1 Petr 1, 18-19).
    Das erste Wunder, das zunächst bei uns geschehen soll, steht auch in der Emmaus Geschichte: Da wurden ihre Augen aufgetan und sie erkannten ihn… (Lk 24, 31) Jesus hilf uns, dass wir dich wiedererkennen! Danach folgen andere Wunder von selbst…
    Anbei noch ein Text, den ich in diesem Zusammenhang toll finde.
    Ihr P. Gregor

  • Pater Henry berichtet aus Sucre

    Am Gemeindefest am ersten Wochenende im September konnte die Gemeinde St. Suitbertus einen weitgereisten Gast aus dem Patenland Bolivien begrüßen: Pater Henry aus Sucre.

    Pater Henry arbeitet mit Pater Marek dort an der Franziskaner Kirche im Stadtzentrum. Die konstitutionelle Hauptstadt Boliviens ist seit der Zeit der Spanier reich geworden durch den Silberabbau und - Handel. Allerdings blieb die indigene Bevölkerung oft an der Armutsgrenze. Die Patres unterhalten neben ihren Aufgaben in der Kirchengemeinde, auf ihrem Gemeindegebiet eine Mittagsspeisung für Schulkinder und eine kleine Sozialstation mit Schulaufgabenhilfe, Kleiderkammer und medizinischer Beratung, das „Casa San Antonio“. Mit Hilfe von Volontären, oft Studenten der Universität Sucre, halten sie den täglichen Betrieb aufrecht. Die Mittagsspeisung erfolgt in zwei Schichten, oft ist es für die Kinder die einzige warme Mahlzeit am Tag. Dieses Projekt konnte beim Kinderhilfswerk Aachen eine Projektnummer für die Sternsinger-Aktion bekommen. Mit Hilfe von Spenden konnte inzwischen das Dach des Hauses neu gedeckt werden. Eine Renovierung des Essraumes und der Ausbau der Hausaufgaben- Räume steht noch an.

    Unsere Sternsinger- Gruppen bringen also nicht nur den Segen zu den Menschen unserer Pfarrei, sondern unterstützen mit den Spenden das Casa San Antonio und andere Projekte.

    Wenn Sie die Arbeit der Franziskaner-Minoriten unterstützen wollen, jede Spende hilft, herzlichen Dank.    

    Missionsspendenkonto der Minoriten:Sparkasse HRV

    IBAN:DE93 334 500 000 042 206 227

    BIC:WELADED1VEL

    Verwendungszweck:Spende Patengemeinde Bolivien

  • Anlässlich des Jubiläums "40 Jahre Franziskaner Convent in Montero Bolivien" machte sich eine Gruppe mit Pater Gregor auf den Weg zu unserer Patengemeinde "Nuestra Senora de las Merccedes"

    Seit 1977 betreuen die Franziskaner Minoriten der Krakauer Provinz diese Pfarrei und haben bisher wertvolle Arbeit in der Seelsorge und Aufbauarbeit geleistet.
    Die Pfarrei wuchs ständig, sodass die Kirche schnell zu klein wurde und ausgebaut werden musste. So wandelte sie sich zu einem repräsentativen Bau am Hauptplatz der Stadt Montero. Am 30. Oktober 2017 wurde nun der neue Umbau feierlich eingeweiht.
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    Derzeit leisteten Pater Juan Kukla, Pater Oascar, Pater Rudolpho und Pater Carlos Castelan dort Dienst.
    Ihre Aufgaben meistern Sie auch mit Hilfe von ehrenamtlichen Katecheten. Für die Arbeit in der Seelsorge wurde ein Gemeindezentrum direkt neben der Kirche errichtet. Da wir durch unsere Patenschaft ebenfalls seit 40 Jahren die Arbeit unterstützen, wurde eine Gedenktafel am Pfarrzentrum eingeweiht und enthüllt.
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    Die Reisegruppe auch erlebte herzliche Gastfreundschaft und konnte sich auch von den Fortschritten in den Projekten überzeugen. Nach wie vor steigt die Bevölkerung in Montero und am Rande der Stadt siedeln die Ärmsten und hausen in ärmlichen Hütten. Die Patres halten auch hier einmal in der Woche einen Gottesdienst ab, der noch unter einem provisorischen Dach stattfindet. Die Menschen sind froh, dass sie so einen Ort haben und auch ihre Sorgen und Nöte den Priestern anvertrauen können.
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    Die Seelsorge der Franziskaner Minoriten erstreckt sich ebenfalls auf das Gefängnis von Montero.
    Dort konnten wir schon mit Matratzen für etwas Bequemlichkeit in der Massenunterbringung helfen.
    Die Gefangenen sind oft Kleinkriminelle, die aus Mangel an Arbeit oder Armut zu Straftätern wurden. Um die Perspektiven zu verbessern ist ein neues Resozialisierungszentrum für die Gefängnisinsassen errichtet worden:
    „Cerprom Productivo“ ist der Name dieser Einrichtung, in der auch Untersuchungshäftlinge untergebracht sind.

    In diesem Zentrum gibt es verschiedene Werkstätten: Schreinerei, Metallbau, Bäckerei, Gartenbau und eine Schneiderei. In den Werkstätten werden Produkte hergestellt, mit denen sich das Zentrum auch finanzieren kann. So entstehen Möbel, Betten, Gartenmöbel, Grill – Öfen, Hemden und Arbeitsanzüge. Auch Hängematten und kleine Dinge wie Schlüsselanhänger und Basball-Caps stellen die Häftlinge her.
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    Im vergangenen Jahr konnten wir mit unserer „Nähmaschinen – Aktion“ hochwertige Nähmaschinen für die Schneiderei mit finanzieren. Wir wurden in diesem Zentrum sehr herzlich begrüßt und beschenkt.
    Die Gefangenen können in diesen Werkstätten ein Zertifikat erlangen, mit welchem sie nach der Entlassung einem Handwerk nachgehen können und so nicht mehr straffällig werden müssen. So gehen sie in eine gute Zukunft.
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    Durch unseren Besuch wurden wir auch noch auf einen Kindergarten und eine Vorschule Centro Padre Pelegrino aufmerksam. Ebenso besuchten wir eine Sozialstation mit medizinischer Ambulanz die von den Missionarinnen der Immaculata geleitet wird und würden gerne unsere Unterstützung dort anbieten.
    Denn Hilfe ist nach wie vor notwendig und der Einsatz der Haupt- und Ehrenamtlichen ist bewundernswert.
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    Sucre
    Ein anderes Projekt ist in Sucre, einer der ältesten Städte im Hochland. Auch hier ist ein Franziskaner-Minoriten-Kloster, welches eine Pfarrgemeinde seelsorgerisch betreut. Hier im städtischen Bereich sind es die Kinder, die zur Schule gehen, aber durch die Berufstätigkeit ihrer Eltern am Mittag keine Mahlzeit bekommen.

    Im Casa San Antonio, einer nachschulischen Betreuung erhalten die Kinder eine warme Mahlzeit. Ferner können hier Nachhilfe- und Hausaufgabenbetreuung angeboten werden. Für dieses Projekt konnten wir in den letzten drei Jahren unsere Sternsinger-Sammelgelder einsetzen. Das Haus wurde saniert und es können jeden Tag ca. 70 Essen ausgegeben werden. Dieses Projekt wollen wir auch weiterhin unterstützen.
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    Hier in Sucre verbrachten wir die Tage Allerheiligen und Allerseelen und konnten die besondere Art der Totenverehrung in der Kirche und auf dem Friedhof und ebenso bei einer Familie erleben. Ganz nahe sind die Menschen hier in Südamerika mit ihren Verstorbenen in Verbindung und zeigen dieses in Form von Opferaltären mit Speisen und Getränken.
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    Mit vielen Eindrücken und neuen Ideen für unsere Patenschaft kamen wir nach Ratingen zurück.
    Auch nach 40 Jahren Patenschaft bleiben wir in Verbindung und möchten die Arbeit unserer Freunde in Bolivien begleiten.
    Für das nächste Jahr planen wir eine Aktion zur Förderung der musikalischen Erziehung für den Kindergarten Padre Pelegrino und die weitere Förderung des Gefängnisprojektes.

    Allen Unterstützern und Spendern danken wir herzlich für Ihre großzügige Hilfsbereitschaft. Wir bleiben mit unserer Patengemeinde weiter in gutem und ständigen Kontakt auch durch Gebet und christlicher Glaubensgemeinschaft.
  • Am Sonntag, 23. Oktober 2016 feiert die katholische Kirche den Sonntag der Weltmission.
    Er erinnert daran, dass wir in einer Welt leben und durch den gemeinsamen Glauben mit Christen in aller Welt verbunden sind.

    In unserer Gemeinde halten wir seit über 30 Jahren Kontakt zu der Patengemeinde Montero in Bolivien. Dorthin besteht ein persönlicher, freundschaftlicher Kontakt durch die Minoriten der Krakauer Provinz.

    Über diesen Kontakt konnten wir schon in vielen Situationen mit unseren Mitteln Unterstützung leisten. Erinnern wir uns an eine Schul-Aktion für die Maximilian-Kolbe-Schule, Matratzen für das Gefängnis oder die Förderung von Schülern für ihre Bildung durch Patenschaften.

    Um den Mitbrüdern in Bolivien nun bei der beruflichen Ausbildung von Gefangenen zu helfen, wird in den kommenden Wochen eine Nähmaschine auf diese Aktion hinweisen. Im Gefängnis sitzen Kleinkriminelle, die durch Diebstahl versuchten ihre Familie zu ernähren. Mit einer Ausbildung zum Schneider können diese Gefangenen nach ihrer Entlassung ein kleines Gewerbe betreiben und müssen nicht mehr stehlen. Oft reicht aber das Geld nicht für die Anschaffung einer Nähmaschine, die dazu ja nötig ist.

    Wir wollen unsere Patengemeinde in dieser Bemühung unterstützen und sammeln in den Wochen bis Weihnachten Geldspenden für Montero in Bolivien. Dieses Geld wird von den Patres direkt für den Kauf einer Nähmaschine eingesetzt.

    Wir danken schon jetzt für jede Mithilfe bei dieser Aktion.

    Für den Missionskreis St. Suitbertus,
    Angela Leineweber
  • Brief an Pater Adam Stasicki von Pater Rafael vom 18.04.2012

    Lieber Adam,
    ich schreibe dir diesen Brief, um dir mitzuteilen, was bei uns in letzter Zeit in unserem Projekt geschehen ist.
    Ich habe vor ein paar Tagen einen Brief aus Aachen vom Kindermissionswerk bekommen. Darin teilen sie mir mit, dass sie unser Projekt bearbeiten und wir etwas Geduld haben müssen.
    Dank deiner finanziellen Unterstützung haben wir schon Nachmittagsunterricht in unserem neuen „Schulgebäude“ halten können. Die neuen Räume, die noch nicht fertig sind, nutzen wir und haben damit ein Dach über den Köpfen der Kinder.
    Im neuen Gebäude fehlen noch die Fliesen auf dem Boden und die Möbel, Tische und Stühle oder Bänke.
    Aber das ist eine andere Sache, wichtig ist, dass die Kinder Hilfe beim Lernen bekommen.
    Schon am ersten Tag waren vierzig Kinder im Nachmittagsunterricht und die Zahl wird wachsen, denn bis jetzt betreuen wir nur Kinder vom ersten bis dritten Schuljahr.
    Selbstverständlich werden die Räume die ganze Woche genutzt.
    Jeden Sonntag machen wir dort die Katechesen und die Jugendtreffen. Das sind circa achtzig Personen.
    Im Anhang findest du Fotos vom neuen Gebäude und den Kinder, die du der Gemeinde zeigen kannst, damit sie sehen, wie ihre Spenden verwendet werden.
    Mit franziskanischen Grüßen
    Paz y Bien
    Pater Rafael
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Termine in der Pfarrei

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Kath. Kirchengemeinde St. Peter und Paul
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